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WDR Fernsehen 33. DEUTSCHER KAMERAPREIS 2023: Die diesjährigen Preisträger mit Moderatorin
Mona Ameziane © WDR/Melanie Grande

Die Gewinner*innen des 33. DEUTSCHEN KAMERAPREISES stehen fest und wurden auf der festlichen Gala in Köln mit dem renommierten Preis ausgezeichnet. Wir gratulieren noch einmal allen ganz herzlich und freuen uns auf den kommenden Wettbewerb um den 34. DEUTSCHEN KAMERAPREIS!

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Preisträger*innen 2023

Bella Halben

Ehrenpreis 2023

Wenn ich noch einmal zur Welt komme, will ich wieder Kamerafrau werden.

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Manuel Dacosse

Kamera für "Meinen Hass bekommt ihr nicht" (Fiktion Kino)

Der atmosphärisch überzeugende Einsatz von Licht und Farben, die nie Selbstzweck sind, sondern im besten Sinne Ausdruck einer exzellenten Bildgestaltung, auf höchstem Niveau und ganz im Dienst der authentischen Filmerzählung.

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Mechthild Barth

Schnitt für "Elfriede Jelinek – Die Sprache von der Leine lassen" (Doku Kino)

Es gelingt ihr, die biographische Chronologie zu verfolgen und sie gleichzeitig ebenso gekonnt wie verspielt aufzubrechen, um neue Bedeutungszusammenhänge zu kreieren.

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Tim Kuhn

Kamera für "Luden – Könige der Reeperbahn (Folge 4)" (Fiktion Screen)

Eine handwerklich makellose und gestalterisch herausragende Arbeit, die sich stimmungsvoll, vor allem aber in jedem Moment stimmig einfügt in die erzählerische Gesamtabsicht.

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Ralf Streese

Schnitt für "Im Labyrinth – Der Musiker Jörg Widmann" (Doku Screen)

Am Ende hat uns Ralf Streese durch seinen virtuosen Schnitt mit der Leidenschaft und Energie des Komponisten angesteckt.

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Susanne Schüle

Kamera für "Europa Passage" (Doku Kino)

Stilsicher schafft Susanne Schüle in den unterschiedlichsten Situationen, außerhalb jeder Komfortzone, Bilder filmischer Qualität.

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Nico Schrenk

Kamera für "Everybody leaves in the end" (Kurzfilm)

Eine Kameraarbeit, die so ist wie die Protagonistin dieses starken, ungewöhnlichen Films: brutal und zärtlich, einfühlsam und roh, strahlend und dunkel.

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Jan Mammey

Kamera für "Verseucht und vergiftet: Gefahr an der polnischen Weichsel" (Aktuelle Kurzformate)

Seine Bilder sind wie gemalt, ohne aufdringlich zu sein. Selbstbewusst und unaufgeregt spiegeln sie die trügerische Ruhe an der Weichsel wider.

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Jakob Stark

Kamera für "Art Crimes – van Gogh: Amsterdam, 2002" (Doku Screen)

Die sorgfältige Wahl seiner Sets arbeitet das Charakteristische der Protagonisten sowohl präzise als auch humorvoll heraus.

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Sebastian Husak

Schnitt für "Idyll" (Nachwuchspreis)

Durch seinen rhythmisierten Schnitt erzeugt er ein Gefühl von Unmittelbarkeit und verleiht dem Film eine Ästhetik, die diese (un)heile Welt des Films perfekt in Szene setzt.

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Aleksandra Dyja

Kamera für "Ich bin nur scheintot" (Nachwuchspreis)

Der Höhepunkt der Szenerie geht mit dem Dahinsinken in die Erlösung über, in eine Auflösung der starren, engen Kadrierung in totalere Einstellungen, lichtumflutete Außenaufnahmen.

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